Über Halloween

„Früher war alles besser“ – wir blicken auf 10 Jahre miterlebtes Halloween hier in den USA zurück. Was hat sich verändert? Was ist besser geworden und was ist schlechter geworden und was passiert so in dieser schönen, schaurigen Zeit…

Halloween. Ein Leitfaden für die Nacht der Kinder „Irgendwann im Oktober beginnen amerikanische Kinder unruhig zu werden. In den Geschäften dominieren die Farben Orange und Schwarz, die Nachbarn malen Gespenster auf ihre Fenster und schnitzen Fratzen in Kürbisse und überall tauchen Bilder von Fledermäusen, Gruselmasken und Hexenhüten auf. Wer schon zählen oder den Kalender lesen kann, ist im Vorteil – die Unter-Ein-Meter-Fraktion muss sich damit begnügen, ihre Eltern mit Varianten von How long? in den Wahnsinn zu treiben. Denn wenn die Blätter fallen und die Nächte länger werden, naht Halloween. Quelle: https://usaerklaert.wordpress.com/2006/10/18/halloween-ein-leitfaden-fur-die-nacht-der-kinder/

Unser erstes Auto

Unsere Auswanderung nach New York, USA.

Unser erstes Auto

Beim Autokauf mit beschränktem Budget und noch beschränkterem Fachwissen kann in einem fremden Land viel schief gehen. Wir zeigen Euch hier, was man alles falsch machen kann. Da geht sicher noch mehr, aber wir haben schon einiges verkackt. Billig kaufst Du immer zweimal. Oder dreimal… Ach hört’s Euch selber an – wie dem auch sei, in Retrospektive finden wir es alles in allem recht lustig. So haben wir wenigstens was zu erzählen.

Die ersten Tage

Unsere Auswanderung nach New York, USA.

Die ersten Tage

Am ersten Morgen im neuen Haus haben wir erst Mal auf dem Boden gefrühstückt. So nach und nach kamen dann ein paar Möbelstücke ins Haus. Gekauft auf #Craigslist und mit Hilfe von Herbert ‚rangekarrt. Wir schicken unsere Große zur #Schule, den Kleinen in den Kindergarten. Internet und Heizöl kommen ins Haus. Am Ende beantworten wir noch die Fragen, die Ihr uns nach dem letzten Video gestellt habt!

Unsere Auswanderung nach USA

Auswanderung nach New York

Am 18. November 2010 haben wir uns aufgemacht um eine unbestimmte Zeit lang in den USA zu leben. Anlässlich unseres 10-jährigen Jahrestages wollen wir Euch erzählen, wie es zu der Auswanderung gekommen ist und wie sie dann letztendlich stattgefunden hat. Leider ist der Akku unserer Fotokamera auf halbem Weg, auf Island, leer gewesen und unsere Handys konnten zu der Zeit noch keine Bilder knipsen. Gefilmt habe ich damals noch so gut wie gar nichts. So bleibt uns nur, Euch unsere Erinnerungen so gut wie möglich zu erzählen. Kommt heute mit uns via Frankfurt, Keflavik nach New York und begleitet uns in unsere Stamm-Diner.